Erklärvideos | Motion Design | Wien
Erklärvideos sind kurze, animierte Videos, die komplexe Ideen oder Konzepte einfach und verständlich erklären sollen. Sie verwenden Animationen, Grafiken, Texte und Sprachaufnahmen, um die Erklärung zu unterstützen und das Verständnis zu erleichtern. Erklärvideos können in verschiedenen Branchen und Kontexten eingesetzt werden, wie z.B. in der Bildung, im Marketing, in der Unternehmenskommunikation und in der Produktpräsentation. Erklärvideos sind besonders nützlich, um schwierige Themen oder komplexe Konzepte in einer ansprechenden und leicht verständlichen Weise zu vermitteln.
Sie können den Zuschauern helfen, die Informationen schneller aufzunehmen und zu behalten, da sie visuelle und auditive Elemente kombinieren, um eine effektive Lernumgebung zu schaffen. Erklärvideos können auf verschiedenen Plattformen veröffentlicht werden, wie z.B. auf Websites, in sozialen Medien oder in Online-Kursen. Sie können auch als Teil einer Präsentation oder einer Schulung verwendet werden. Indem sie komplexe Konzepte einfach erklären und den Zuschauern helfen, Informationen schneller aufzunehmen und zu verstehen, können Erklärvideos dazu beitragen, das Interesse und die Aufmerksamkeit des Publikums zu erhöhen.
Um die Sichtbarkeit von Erklärvideos in Suchmaschinen zu verbessern, sollten relevante Keywords und Inhalte in Titeln, Beschreibungen und Tags verwendet werden. Die Verwendung von Keywords wie „Erklärvideos“, „Erklärvideo Produktion“ oder „Erklärvideo Agentur“ kann dazu beitragen, potenzielle Zuschauer anzuziehen und das Interesse an den Inhalten zu steigern.
Motion Design ist ein Bereich des Grafikdesigns, der sich auf die Erstellung von animierten Grafiken, Videos, visuellen Effekten und anderen bewegten visuellen Inhalten konzentriert. Erklärvideos sind kurze animierte Videos, die ein bestimmtes Thema oder Konzept einfach und verständlich erklären sollen. 3D-Animationen sind eine spezielle Form von Animationen, die in der Lage sind, dreidimensionale Objekte und Szenen zu erstellen.
Motion Design ist ein wichtiger Bestandteil von Film- und Videoproduktionen, Werbung, interaktiven Medien, Spieleentwicklung und anderen Bereichen, in denen visuelle Inhalte eine Rolle spielen. Durch die Kombination von Animationen, Grafiken, Texten und Sprachaufnahmen können Erklärvideos komplexe oder abstrakte Ideen einfach und verständlich erklären. 3D-Animationen sind besonders nützlich, um realistische dreidimensionale Szenen oder Objekte zu erstellen, die in der realen Welt schwer zu erstellen wären.
3D Animation
3D-Animation ist eine spezielle Form der Animation, bei der dreidimensionale Objekte und Szenen erstellt werden. Im Gegensatz zur traditionellen 2D-Animation, bei der nur zweidimensionale Zeichnungen verwendet werden, nutzt die 3D-Animation Computer-Software, um virtuelle Objekte und Umgebungen zu erstellen. In der 3D-Animation können die Objekte und Szenen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und in Bewegung gesetzt werden. Dies eröffnet viele kreative Möglichkeiten für Film- und Videoproduktionen, Spieleentwicklung, Architekturvisualisierung, Werbung und andere Bereiche, in denen dreidimensionale Darstellungen benötigt werden.
Um 3D-Animationen zu erstellen, wird spezielle Software verwendet, die es ermöglicht, virtuelle Modelle von Objekten zu erstellen, die dann texturiert und beleuchtet werden können. Anschließend können diese Modelle animiert und in eine Szene integriert werden. Die Bewegungen der Objekte können mit Hilfe von Schlüsselbildern oder anderen Animationstechniken erstellt werden. 3D-Animationen erfordern oft spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse in der Computergrafik, um realistische und ansprechende Ergebnisse zu erzielen.
Es gibt jedoch auch viele Tools und Ressourcen, die es auch Anfängern ermöglichen, 3D-Animationen zu erstellen. Insgesamt bietet die 3D-Animation eine kreative und vielseitige Möglichkeit, virtuelle Objekte und Szenen zu erstellen und zum Leben zu erwecken. Sie wird in vielen Bereichen eingesetzt und kann dazu beitragen, die visuelle Wirkung von Filmen, Videospielen und anderen Medienprodukten zu verbessern.
2D Animation
2D-Animation ist eine Form der Animation, bei der Figuren und Bilder auf einer zweidimensionalen Ebene dargestellt werden. Im Gegensatz zur 3D-Animation, bei der die Objekte und Figuren in einer dreidimensionalen Welt erstellt werden, ist die 2D-Animation flach und nur aus einer Perspektive sichtbar. 2D-Animation wird oft in der Film- und Fernsehindustrie, in der Werbung, im Bereich der Computerspiele und in der Erstellung von Erklärvideos eingesetzt.
Sie ist auch eine beliebte Kunstform und wird oft in der Illustration und im Comic-Stil verwendet. Es gibt verschiedene Techniken, die bei der Erstellung von 2D-Animationen verwendet werden können. Eine traditionelle Methode ist das Zeichnen von Einzelbildern, die dann in einer bestimmten Reihenfolge abgespielt werden, um eine fließende Animation zu erstellen. Diese Methode wird als „klassische Animation“ oder „Frame-by-Frame-Animation“ bezeichnet.
Es gibt jedoch auch Tools und Software, die es auch Anfängern ermöglichen, 2D-Animationen zu erstellen. Insgesamt bietet die 2D-Animation eine kreative Möglichkeit, Bilder und Figuren in Bewegung zu setzen und zum Leben zu erwecken. Sie ist eine wichtige Form der visuellen Kommunikation und findet in vielen Bereichen der Medienproduktion Anwendung.
Was ist Motion Design?
Motion Design oder auch Motion Graphics ist eine Videotechnik mit Animationen und digitalem Bildmaterial. Häufig greifen Designer:innen dabei auf Illustrations- und Typografieelemente wie Logos, Texte oder abstrakte Formen zurück.
Einfach ausgedrückt: Es sind animierte Grafiken, um visuelle Bewegungsabläufe zu erstellen. Videos mit Motion-Design-Elementen vermitteln Wissen, unterhalten oder inspirieren.
Warum du Motion Graphics in deinen Videos verwenden solltest
Auf Social Media und im Internet fällt es Marken immer schwerer sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit Motion Graphics (wie einem animierten Logo als Intro, siehe Netflix) erzeugst du Aufmerksamkeit. Sie sind ein Alleinstellungsmerkmal. So fallen deine Videos ins Auge und die Menschen schauen sie sich an, statt weiterzuscrollen.
Du kannst mit Motion Design komplizierte Produkte, Dienstleistungen und Prozesse besser erklären, etwa durch ein Erklärvideo. So sind sogar Daten aus dem Jahresabschluss eines Konzerns leicht verdaulich und einprägsam. Das sorgt für eine bessere User Experience.
Unternehmen greifen auf diese Technik zurück, weil Animationen oft schneller erledigt sind als eine “normale” Videoproduktion. Denn für ein Video mit Motion Graphics muss kein Filmmaterial gedreht werden.
Das bedeutet: Motion Designs machen Videos attraktiver. Sie sorgen dafür, dass Inhalte besser verstanden und aufgenommen werden.
Beauftragen oder selbst machen: Deine Möglichkeiten, ein Motion-Design-Videos zu erstellen
Vorneweg: Motion Graphics zu erstellen ist nicht einfach. Du brauchst Zeit, Kreativität und die notwendigen technischen Skills. Es gibt daher verschiedene Wege für dich.
Wenn du Motion Design für deine Videos nutzen willst, kannst du dich entweder selbst darum kümmern oder diese Aufgabe an Dritte auslagern.
Schauen wir uns die verschiedenen Möglichkeiten einmal näher an.
Du lernst Motion Design selbst
Jederzeit selbst animierte Videos für dein Video Marketing zu erstellen klingt verlockend, oder?
Folgendes solltest du beachten:
- Eigne dir Design-Kenntnisse an: Selbst bei der Animation von textbasierten Elementen ist dieses Know-how gefragt.
- Arbeite mit entsprechender Software: Diese Programme (z. B. Adobe After Effects) sind jedoch oft nicht intuitiv zu bedienen, brauchen viel Speicherplatz und sind teuer.
Setzt du Motion Design häufiger in der visuellen Kommunikation oder im Marketing ein, kann es sich lohnen, eine:n Motion Designer:in einzustellen.
Du beauftragst eine:n Motion Designer:in
Wenn du Motion-Design-Elemente nur gelegentlich verwendest oder dein Projekt komplex ist, kann es sinnvoll sein, eine:n freiberufliche:n Motion Designer:in oder eine Agentur zu engagieren.
Folgendes solltest du beachten:
- Die Bearbeitungszeit dauert länger: Plane ausreichend Zeit für Briefinggespräche, Konzeption und Feedback ein. Es können Wochen oder Monate vergehen, bevor du dein Video veröffentlichst.
- Du bist weniger flexibel: Änderungen oder Aktualisierungen vorzunehmen ist ohne erneut eine:n Designer:in zu beauftragen oftmals schwierig.
Wie du in 7 Schritten ein Motion-Design-Video erstellst
Du möchtest, dass dein Video bis zum Ende geschaut wird – mit Motion Designs schaffst du genau das. Wie? Mit diesen sieben Schritten.
Schritt 1: Starte mit einem Skript
Ein Skript ist die Voraussetzung, um hochwertige und für deine Zielgruppe relevante Inhalte zu produzieren.
Erstelle eine Gliederung:
- Welche Kernbotschaft hat dein Video?
- Welche Informationen unterstützen diese Kernbotschaft?
- In welcher Reihenfolge sollen diese Informationen vorkommen?
Schritt 2: Erstelle ein Storyboard
Mit einem Storyboard stellst du sicher, dass die Motion-Design-Elemente problemlos ineinander greifen und deine Story richtig transportieren. Es verschafft dir einen guten Überblick über das zu erwartende Ergebnis und du kannst entsprechend Inhalte vorausplanen.
Schritt 3: Entwirf alle visuellen Elemente und erstelle Mockups
Entwirf alle Elemente, die du später animierst: Logo, Infografiken oder Diagramme, Textinhalte, Charaktere oder Avatare.
Schritt 4: Animiere die Grafiken
Diese Phase ist von allen die technisch anspruchsvollste: Du animierst die grafischen Elemente. Lass dich dabei gegebenenfalls von einem oder einer Motion-Designer:in unterstützen. Oder such’ dir ein Tool, das Motion Graphics anbietet.
Schritt 5: Füge einen Soundtrack hinzu
Nachdem du die Grafiken animiert hast, wählst du passende Musik und Soundelemente aus.
Achte bei der Aufnahme des Voiceovers darauf, dass der Tonfall zur Gesamtstimmung des Videos passt. Auch die Hintergrundmusik sollte die passenden Emotionen vermitteln.
Schritt 6: Erstelle Untertitel
Auf Social Media sehen sich die meisten Menschen Videos ohne Ton an. Deshalb musst du gut lesbare Untertitel einfügen – und dein Video muss auch ohne Sound funktionieren. Übrigens: Mit PlayPlay kannst du automatisch Untertitel erstellen lassen.
Schritt 7: Exportiere das Video im richtigen Format
Im letzten Schritt exportierst du das Video. In deinem Tool wählst du dazu das passende Video-Format, die Bildfrequenz und die Auflösung aus.
Die Videodatei sollte gleichzeitig hochwertig und komprimiert sein. So kannst du sie auf jeder Social-Media-Plattform oder Website problemlos hochladen.
Fazit: Motion Design wird immer wichtiger im Marketing
Videos mit Motion Graphics werden bei User:innen immer beliebter. Sie lockern das Bild auf, unterstreichen das Gesagte und helfen Botschaften besser zu vermitteln. Kein Wunder, dass viele Unternehmen auf dieses Element in ihrem Video Marketing setzen.
Durch Videos mit Motion-Design-Elementen:
- hebst du dich stark von anderen Marken ab und erregst die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe,
- kannst besonders erklärungsbedürftige Produkte und Dienstleistungen leichter verständlich machen und
- sparst im Gegensatz zu einem aufwändigen Video-Dreh viel Zeit.
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